‘Sodastream-Arbeiter*innen werden wegen des Versuchs sich gewerkschaftlich zu organisieren bedroht’
SodaStream-Arbeiter*innen, die versuchten sich gewerkschaftlich zu organisieren, berichten, dass sie von der Geschäftsleitung gemobbt wurden und sahen sich rassistischer Diskriminierung ausgesetzt.
Israels größte Arbeiter*innen-Vereinigung reichte letzten Monat eine NIS 15 Millionen schwere Klage gegen das Unternehmen SodaStream ein wegen des Versuchs, Arbeiter*innen daran zu hindern sich gewerkschaftlich zu organisieren. Die Geschichte schlug in der Presse hohe Wellen, nachdem die Nachrichten-Webseite Davar Rishon eine Reihe von Zeugenaussagen über den Fall veröffentlichte.
Laut der Klage, die von der Histadrut – Israel’s Gewerkschaftsdachverband – eingereicht worden war, wurden SodaStream-Arbeiter*innen, die sich gewerkschaftlich organisieren wollten, gemobbt und laut der Zeugenaussagen, die von Davar Rishon in die Öffentlichkeit getragen wurden, wurden Vertreter*innen des Unternehmensleitung des Rassismus und der Ausbeutung der Beschäftigten beschuldigt.
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