Lasst uns PUMA auf die richtige Seite der Geschichte schieben. Globaler Aktionstag, 12. Februar
14. Januar 2022 / Palestinian Campaign for the Academic and Cultural Boycott of Israel (PACBI)
Schließt Euch rund um den Globus Gruppen an, die am 12. Februar einen globalen Aktionstag veranstalten und mit fortlaufenden Protestaktionen den Druck auf PUMA erhöhen, auf dass das Unternehmen seine Partnerschaft mit der israelischen Apartheid beendet.
Mit seiner fortwährenden Unterstützung der israelischen Apartheid stellt sich PUMA buchstäblich auf die falsche Seite der Geschichte.
Das Jahr 2021 sah eine nie dagewesen Unterstützung für die Rechte der Palästinenser*innen von der gesamten Sportwelt, als Apartheid Israel seine gewaltsame Unterdrückung der Palästinenser*innen intensivierte.
In Rekordzahlen bezogen Spitzensportler*innen in Stadien und sozialen Medien vor Millionen von Anhänger*innen mutig Stellung, darunter die Fußballspieler Riyad Mahrez, Paul Pogba, Mohamed ELNeny und Benjamin Mendy, die Cricket-Stars Babar Azam, Rashid Khan und Irfan Pathan, die Basketballspieler Kyrie Irving, Damian Lillard und Layshia Clarendon sowie die Box-Champions Amir Khan und Badou Jack, um nur einige zu nennen.
Die Olympia-Hoffnungen Fethi Nourine und Mohamed Abdalrasoo begruben ihre Lebensträume und zogen sich von den Spielen zurück – sie lehnten es ab mit offiziellen israelischen Vertretern zu konkurrieren.
Bei der Endrunde des Arab Cup stellten Mannschaften, Spieler, Trainer und Fans die Rechte der Palästinenser*innen in den Vordergrund.
Lasst uns den Druck erhöhen und 2022 zu dem Jahr machen, in dem PUMA seine Partnerschaft mit der israelischen Apartheid beendet.
Beteiligt Euch am weltweiten Boykott-PUMA-Aktionstag am 12. Februar!
Ihr könnt Eure Aktion hier anmelden
PUMA sponsert den israelischen Fußballverband (IFA), der die Mannschaften in den illegalen israelischen Siedlungen verwaltet und sie vertritt.
In einem durchgesickerten internen Memo gestand PUMA ein, dass seine prominenten Botschafter*innen und Geschäftspartner*innen PUMAs Unterstützung der israelischen Apartheid zunehmend in Frage stellen.
Mehr als 120.000 Menschen haben die SumOfUs-Petition unterzeichnet, in der PUMA aufgefordert wird, „seine Komplizenschaft mit dem israelischen Apartheidstaat zu beenden“.
Ein PUMA-Anwalt sagte uns, dass die #BoycottPUMA-Kampagne ihnen das Leben „schwer macht“.
Lasst uns PUMA helfen, den Weg auf die richtige Seite der Geschichte zu finden!
Schließt Euch Gruppen auf der ganzen Welt an und fordert PUMA auf, sich vom israelischen Fussballverband (IFA) zu trennen.
Meldet Euch hier für den weltweiten Aktionstag am 12. Februar an
PUMA hat die Chance, seinem fortschrittlichen Image und seiner „Hingabe an die universelle Gleichheit“ gerecht zu werden. PUMAs Vertrag mit der IFA endet im Juni diesen Jahres. Jetzt ist es an der Zeit zu handeln und PUMA davon zu überzeugen, seine Beziehungen zur israelischen Apartheid zu beenden.
Schließt Euch den fortlaufenden Protesten an!
Die #BoycottPUMA-Koalition, die sich von Auckland bis Oakland erstreckt, startet fortlaufende Protestaktionen vor PUMA-Läden, Büros und gesponserten Clubs. Lebhafte Proteste vor PUMA-Läden haben dazu geführt, dass diese geschlossen wurden. Schließt Euch einem Protest in Eurer Nähe an oder organisiert einen in Euch Gegend! Kontaktiert uns für weitere Informationen: pacbi@bdsmovement.net.
Let’s Push PUMA Over to the Right Side of History. Global Day of Action, February 12
Übersetzung Redaktion BDS-Kampagne.de