Aktion gegen Hewlett Packard (HP) vor SATURN in Hamburg
29. November – Tag der internationalen Solidarität für Palästina
Heute geht es um die verheerende Technologie der israelischen Apartheid.
Hamburg unterstützt die internationale Kampagne gegen Hewlett und Packard vor Saturn in der Mönkebergstraße.
Eine gelungene Aktion! Mit Stellschildern, die auf das Problem hinwiesen, was der Film in laufenden Bildern zeigte, konnten wir das Interesse der Hamburger wecken und zur Auseinandersetzung anregen.
Der gezeigte kurze Film war beeindruckend. Wir benutzten einen Beamer und Lautsprecherbox, welche die ganze Strasse beschallte. Er half uns die Passanten ins Gespräch zu ziehen und mit Ihnen über Folgen der völkerrechtswidrigen Besatzung zu sprechen.
„ hp“ war der Aufhänger für Diskussionen über Konzerne, die nur Geschäfte machen und damit als Unterstützer der Israelischen menschenrechtsfeindlichen Politik unendliches Leid der Menschen in Palästina verursachen. Die permanente Wiederholung des eindruckvollen Films, half den Passanten zu verstehen, was hier geschieht und diente als Gesprächsanlass über die erdrückenden Lebensbedingungen der Menschen in den besetzten Gebieten.
Es gab lebendige Diskussionen über die Situation: wir mussten nicht ständig berichten, dass seit fast 50 Jahren zerstört, illegal gesiedelt, vertrieben, blockiert und verhaftet wird. Es war zu sehen! Kritik an der israelischen Politik ließ sich eindruckvoll belegen. Es gab keine lauten Antisemitismusvorwürfe, sondern sachliche Argumente und Fragen. Die Flyer konnten den Eindruck des Films verstärken. Trotz bitterer Kälte blieben die Leute, schauten und redeten. Wir waren zuletzt 10 Mitstreiter, die die Lebendigkeit der Aktion beflügelte.